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OSEK Entwicklungsumgebung für Linux jetzt verfügbar

Immer mehr Automobilhersteller und Zulieferer setzen bei der Softwareentwicklung auf den OSEK-Standard. Mit dem Rapid Prototyping Tool LEO können OSEK-Applikationen jetzt unter Linux entwickelt und getestet werden.

Hauptbestandteil von LEO ist eine Emulation des OSEK-Betriebssystems unter Linux. Die OSEK-Tasks und der OSEK-Kern laufen als ein multi-threaded Linux-Prozess, die einzelnen OSEK-Tasks haben vollen Zugriff auf die Linux-Resources. Die unter Linux verfügbaren GNU-Entwicklungstools wurden um einen OIL-Compiler und den OSEK-Systemmonitor ergänzt.

Die gleiche Technologie wurde unter dem Real-Time UNIX LynxOS implementiert. Damit wird LE/O echtzeitfähig. Mit garantierten Taskwechselzeiten von weniger als 15 ?sec zwischen OSEK-Tasks ist diese Version nicht nur zur Emulation/Test geeignet, sondern kann im Fahrzeug unter Real-Life-Bedingungen das komplette Target (ECU) simulieren. 

Die Linux-Version wurde auf den aktuellen Distributionen von RedHat und SuSE entwickelt, des weiteren sind Versionen für LynxOS 2.5.x und 3.x verfügbar. Beide Produktvarianten unterstützen die CASE-Tools von Mathworks und CS Verilog. 

Die Linux-Version steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit: www.osek.de

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